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Ei was ist DAS denn, hab ich mir gedacht, als ich das erste Mal dieses Libreoffice gesehen hab: sieht unbekannt aus, spricht sich auch seltsam aus… irgendwie komisch.

VLibreOffice-logoermutlich ging es nicht nur mir so und der/die ein oder andere liest hier und jetzt vielleicht sogar zum ersten Mal etwas davon, daher nehm ich mir 2 Minuten Zeit, um es kurz zu erläutern.

Wer möchte, kann aufs Logo rechts klicken und den Download schonmal starten, der ist dann fertig, wenn Du mit lesen fertig bist.

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Microsoft Office scheffelt Millionen, Milliarden, was auch immer, jedenfalls unglaublich viel Geld mit dem verkauf von Microsoft Office (kurz MSO). Nur, weil es in Deutschland scheinbar “normal” geworden ist zu Hause eine illegale Version draufzuhaben, bedeutet das noch lange nicht, dass das alle machen und irgendwie “okay” wäre. Aber egal… anderes Thema… -
Jedenfalls gibt es seit einigen Jahren eine kostenlose und erstaunlich gute Alternative, die sich OpenOffice nennt. Völlig kostenfrei kommt es im Microsoft-Office-2003-Look daher und ist richtig stark: einige User sind zu OpenOffice gewechselt, weil sie mit MSO 2007 und dem neuen Look einfach nicht klarkamen, ich nutze seit knapp 5 Jahren ausschließlich die kostenlose Office-Suite OpenOffice, ohne mich dadurch in irgendeiner Art eingeschränkt zu fühlen.

Fazit 1: OpenOffice ist (bisher) toll

 

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Vor ungefähr einem Jahr hat der US-Konzern “Oracle” die Firma “Sun” gekauft, ah nee: es wurde glaub ich irgendwie BWL-mäßig freundlicher geschrieben, aber egal: läuft aufs selbe raus!
Oracle hatte zwar ganz lieb getan und seine Vertreter auf Fotos auch immer lächeln lassen, was ja auch freundlich wirkt. Zweifler gabs da von Anfang an, es waren nicht viele, aber sie sollten Recht behalten:
Sun hatte bspw. eine Zusammenarbeit mit Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen, die einmalig war, unglaublich gute Rabatte und Sonderkonditionen waren eine vorbildliche Basis zu einer jahrzehnte-langer guten Zusammenarbeit. Hochschulen bekommen 1A geräte zu sehr günstigen Preisen und die Hochschulen bilden an Sun-Geräten aus, was die Studierenden also mitnehmen in die Geschäftswelt ... das Modell ist nicht nur und hat einfach gut funktioniert. Seit Sun zu Oracle gehört gibt es so etwas nicht mehr. AUS!
Sun hat auch unglaublich viel in die Entwicklung von Software gesteckt und dies auch stets in kostenfreie Produkte integriert. Teile hiervon wurden in OpenOffice verwendet, wobei Sun sich vertraglich dazu verpflichtet hatte, dass OpenOffice immer offen und frei bleiben muss.
Seit Sun zu Oracle gehört ist das zu Ende: Oracle beansprucht den Namen “OpenOffice” fuer sich: ob zurecht oder nicht, ist unklar, aber wer will sich mit Oracle anlegen … Jahresumsatz ~ 25 Milliarden USD …
Oracle bietet zusätzliche Funktionen zu OpenOffice teilweise nur noch kostenpflichtig an und legt den Quellcode zu OpenOffice nicht mehr komplett offen. Thomas Krumbein, Vorstand des OpenOffice.org e.V.:

“Rechtlich ist es so, dass der jetzige Stand des Codes immer frei sein wird. Bereits zu erkennen ist aber, dass zukünftige Entwicklungen nicht mehr unter Open Source gestellt werden”

Fazit 2: Oracle ist böse

 

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Also haben die OpenOffice-Entwickler/innen in etwa so etwas gesagt: “nich mit uns:dann nehmt eben OpenOffice, wir machen ab hier was Neues und nennen es eben anders, wenn ihr mit euern Anwälten glaubt, unbedingt den Namen klauen zu müssen: es lebe LibreOffice”

LibreOffice startete im Okt. 2010 bei dem Stand, bei dem OpenOffice zu dem Zeitpunkt war und läuft seither parallel  und unabhängig von OpenOffice eigenständig weiter.

Fazit 3: LibreOffice ist gut

 

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Probiert es einfach mal aus: es kostet nichts! : –klick-

Ich habe es unter Windows 7 parallel zu OpenOffice installiert und das läuft problemlos. OpenOffice fliegt aber demnächst raus.

 

Inwiefern andere Produkte, wie Java und MySQL schon betroffen sind oder es in Zukunft sein werden, weiß ich nicht. Ich würde mich aber nicht mehr wundern, wenn es da ähnliche Probleme geben wird…

 

 

DC

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Seitdem Picasa die Gesichtserkennung an Bord hat, was mittlerweile auch die Deutsche Version hat, bin ich ausgemachter Fan der Software. Zudem läuft sie extrem schnell, hat natürlich eine Verbindung zu googles Online-Picasa-Alben und ist insgesamt sehr intuitiv bedienbar. ach ja: und kostenlos… klar …

 

Die Software ist nur leider für die Nutzung auf einem einzelnen Rechner ausgelegt. Die Bilder selbst hat man schnell auf ne USB.Platte gelegt und angeschlossen, oder am heimischen NAS gespeichert und über ein Netzlaufwerk verbunden, soweit so gut.

Installiert man jetzt auf einem Zweitrechner oder –Laptop Picasa und verbindet seine Bilderquelle mit diesem, sind alle erkannten Gesichter, angelegten Alben und sonstigen Sortierungen nicht da. Das liegt daran, dass Picasa all diese Dinge in einer extra Datenbank lokal speichert und das ist auch nicht abstellbar. Das hilft nur, ein paar Änderungen außerhalb von Picasa vorzunehmen, damit´s passt.

Um sich nicht mit komplizierten Batchdateien rumschlagen zu müssen, die Systemvariablen neu setzen und Verzeichnisse auf externe Quellen umbiegen, gibt es dieses schöne Tool: – PicasaStarter-

Beim Download bitte nicht den großen fetten Downloadknopf benutzen, sondern das Wort -Download- im Menü.

Nach dem Start von PicasaStarter kann man eine neue Datenbank anlegen und den Speicherort selbst festlegen. Das kann entweder ein USB-Laufwerk oder ein Netzwerkspeicher sein. In Zukunft startet man Picasa immer über den Picasastarter, der dafür sorgt, dass auch die Netzwerkvariante der Picasa-Datenbank benutzt wird und gut is.

Man sollte nur sicherstellen, dass sich der externe Speicher im mit demselben Laufwerksbuchstaben verbindet, bei mir ist das Z:

 

 

Getestet hab ichs mit Win 7 Prof 64bit und Win XP Home: 0 Problemo

Bei sehen die beiden Verbindungsvarianten in etwa so aus:

picasa_nutzung_auf_mehreren_rechnern_verbinden_mit_Z

(klicken zum Vergrößern)

 

…ist schwer zu erklären und klingt vielleicht verwirrend. Ich fass es kurz: Wer Picasa auf mehreren Rechnern verwenden möchte, sollte sich PicasaStarter mal anschauen…

 

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Den Dienst Grooveshark kannte ich bisher noch nicht und wenn es Dir auch so geht, lautet mein Tipp: mal reinschauen!

Auf http://listen.grooveshark.com kann man einen Künstler, Song oder auch nur Teil eines Titels eingeben und in Windeseile kann man sich aus den Suchergebnissebn aussuchen, was man hören will.

Funktioniert super und ist kostenlos, alo: ausprobiern!

 

DC

 

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Manchmal ist es bei Fragen rund um den PC praktischer, eine Videoanleitung zu machen, statt eine Erklärung am Telefon zu geben oder eine Kurz-Anleitung per Mail zu schicken.

Die Video-Anleitung hat viele Vorteile:

  • der/die Hilfesuchende schaut sie sich dann an, wenn er/sie Zeit und Lust dazu hat
  • der/die Hilfesuchende kann sich die Anleitung beliebig oft anschauen
  • der/die Hilfesuchende kann die Videoanleitung pausieren, das Erklärte nachstellen und mit dem Video fortfahren

Daher habe ich ein kostenfreies Tool gesucht, mit dem ich solche sog. “Screencasts” herstellen kann. Von der Freeware CamStudio bin ich sehr angetan: das Programm ist klein, sehr leicht zu bedienen und liefert hervorragende Ergebnisse

Die Kombination aus “Aufnahme des Bildschirminhalts” und “Aufnahme von Gesprochenem über das Mikrofon” ist meiner Meinung nach Optimal für Videoanleitungen, weil man hierdurch nicht nur sieht, was am Bildschirm gerade (und vielleicht viel zu schnell) passiert, sondern auch noch Erläuterungen hierzu bekommen kann.

Wer also auch mal einen Screencast erstellen möchte, sollte sich auch CamStudio mal näher anschauen.

Zur Webseite: http://www.camstudio.org/

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Als ich vor 6 Wochen meine Urlaubsvorbereitungen getroffen hatte, stand auch das Klonen meiner USB-Platte auf dem Plan, damit ich einer Kopie aller Daten meiner USB-Platte mit in die Karibik nehmen kann, ohne die Daten auf der Originalplatte in Gefahr zu bringen.

Dazu hatte ich ein Tool gesucht und in HDClone das perfekte gefunden. Als ich jetzt ein par Worte dazu schrieben wollte, sehe ich, dass die ComputerBild-Webseite hier vor einem Monat schon vorgelegt hat. Ich erspare mir also großes Schreiben und sag enur kurz, dass HDClone etwas altertümlich aussieht, aber sehr schnell ein perfektes Ergebnis bringt, nämlich eine exakte Kopie einer USB-Platte.

Hier gehts zum CoBi-Artikel: http://goo.gl/g7oII

 

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Der Abreisetag war ein doppelter Tag, daher ein Artikel für zwei Tage, lest selbst:

Morgens sind wir früher denn je aufgestanden, weil Sachenpacken auf dem Plan Stand und ich Christopher noch das ein oder andere zum Thema “Appartementrechner und wie ich sie klone und zu einem W-LAN-Access-Point mache” erläutern musste.

Alles easy: schön gepackt, alles gut in der Zeit und laut Flughafenweb-seite hat unser Flieger nur ne gute Stunde Verspätung, was gut ist, wenn man daneben in den googlenwes liest, dass am Franlfurter Flug-hafen nichts mehr geht und die Leute sich die Köppe einschlagen.

Also sind wir um 13:40 Uhr Curacao-Zeit gestartet: Elli und Christopher haben uns zum Flughafen gefahren. Zum Abschied hats nochmal ganz gut geregnet, so quasi zum “Tschüss-Sagen”. Der Flieger hatte am Ende zwar gut anderthalb Stunden Verspätung, aber uns hats nicht so schlimm erwischt, weil wir ab Amsterdam dann ein Zugticket hatten, um mit ID und ICE nach Hause weiterzufahren. Andere, deren Anschlussflüge nach Bremen, München und Hamburg gekänselt waren, ham da schon größere Umplanungen in Kauf nehmen müssen.

Im Flugzeit hat leider das Film-System nicht überall funktioniert, sodass ich weder A-Team noch Shrek oder irgendeinen anderen Film kucken konnte, sondern die Nacht mit Tetris- und Pokerspielen verbracht habe, das hat nämlich funktioniert.

Das Essen war, wie schon beim Hinflug, sehr lecker: keine Ahnung, ob ichs geblogt hatte: das vegetarische Futter (wir hattens beim Ticketkauf mit angegeben) bei KLM ist einfach spitze, ich hatte mich schon richtig drauf gefreut, nachdems auf dem Hinflug schon so lecker war.

In Amsterdam hatten wir dann 4 Stunden Wartezeit, bis unser Zug direkt am Flughafen nach Utrecht starten sollte. Der weitere Plan war von Utrecht nach Köln, von Köln nach Mainz und von Mainz aus nach Hause.

Nachdem wir unsere Koffer hatten und ne Kleinigkeit getrunken hatten, haben wir uns mal auf den Weg zum Bahninformationsschalter gemacht Wir hatten eigentlich noch anderthalben Stunden Zeit, aber man kann ja schonmal fragen, ob alles okay ist, kucken wo man hin muss, damits später nich stressig wird. Also ham wir die Dame an der Info gefragt, ob mit dem IC nach Utrecht alles easy wäre, da lacht sie nur. “Wieso lachen Sie?” .. “Nach Utrecht geht heute garkein Zug mehr und zwar von nirgendwo” … “Aha” … “Fahren Sie mit dem Zug um 10:49 Uhr nach Amsterdam Zentrum, dann sehen Sie weiter.” Ich schau mich um, schau auf die großen Flughafenuhren und sage “Es ist 10:50 Uhr. The train is gone”, da lacht sie schon wieder und sagt: “Doch nicht bei DEN Wetterverhältnissen…”

Okay: wir sputen uns zum Bahngleis und als wir unten ankommen, fährt tatsächlich gerade der verspätete Zug nach Amsterdam Zentrum ein: Hat geklappt, aber soviel Zeit, wie die Dame getan hat, war da jetzt auch nicht mehr….

Angekommen in Amsterdam Zentrum gehen wir wieder zur Bahninfo … ach ja: ganz vergessen zu erwähnen: wir hatten natürlich nur einen Pulli an, keine Jacke oder so…wir kommen schließlich aus dem Karibikurlaub… – also zurueck zur Story: wir gehen zu Bahninformation in Amsterdam Centraal und fragen, wie es weitergeht. Die Frau sagt auch, dass nach Utrecht garnix geht, keine Bahn, kein Bus, keine Metro und en Taxi zu bekommen hält sie erstens für ausgeschlossen und zweitens würde unser IC eh nicht in Utrecht auf uns warten, weil da nix und niemand heute hinfahren würde .. tolle Aussichten…

Die nette Dame am Schalter hat sich wirklich sehr viel Muehe gegeben und es tat ihr offensichtlich wirklich leid, dass im Moment soviel brachliegt bei Bus und Bahn. Gemeinsam mit ihrem Kollegen am Schalter und ihren Kollegen an Telefon und Funk hat sie dann eine Verbindung ausgeknobelt, die vllt. funktionieren koennte:
>Sie muessen sich aber beeilen: auf Gleis 6b faehrt ein Zug um 11:35 Uhr nach Ammersfoort, von da aus muessen Sie nach Ede Waningen fahren, dann nach Arnheim und dort koennten Sie dann den ICE bekommen, der nicht bis Utrecht fahren kann.>
Weil die Zeit knapp war, hat sie uns nur kurz die Stationsnamen suf einen Zettel geschrieben und ab gings weiter zum. Zug nach Ammersfoort. Die Stationen sind wir genau so abgefahren, wie die Dame uns erlaeutert hat, inkl. Verspaetungen mit Entschuldigungs-Gratis-Kaffee, Gleisverschiebungen (auf hollaendisch durchgesagt) und Zugbekanntschaften....
Am Ende saßen wir tatsächlich in dem ICE in den wir urspruenglich in Utrech einsteigen wollten, der heute aber nur bis Arnheim fahren konnte. Sitzplatzreservierung hatten wir hier keine, weil bei der Euro-Spezial-Buchung des Tickets nur eine Platzreservierung im IC ab Köln moeglich war. Wir hatten aber Glueck und hatten einen freien Platz gefunden, der sogar bis zum Ende unserer Reise in diesem Zug frei bleiben sollte, was wir aber erst am Ende wussten, weil alle Plaetze mit <ggf. reservier> gekennzeichnet waren.... tolle Sache das 🙂
Weil wir fuer den Anschluss-IC in Koeln zuviel Verspaetung hatten, sind wir bis Frankfurt Flughafen sitzengeblieben. Hier haben wir die beruehmt-beruechtigte S8 leider um wenige Minuten verpasst, sonst haetten wir am Ende tatsaechlich noch den urururspruenglich geplanten Anschlusszug in Mainz bekommen. Seis drum: so ham wir wenigstens den Bahnhof FFM-Flughafen mal gesehen mit der eingeschneiten Glaskuppel: schick!
Um 18:05 Uhr hat uns ein leicht verspaeteter ICE mit nach Mainz HBF genommen. Mangels Sitzplaetzen haben wir im Bordbistro Platz genommen und einen Kaffee getrunken. Im Mainzer Buchladen am HBF haben wir noch ne letzte Postkarte gekauft, geschrieben und eingeworfen (...) und um 18:52 Uhr gings mit dem siebten und letzten Zug nach Hause.
Dort wurden wir mit lecker Essen und eingeheizter Wohnung willkommen geheissen: das war sehr schoen und wir waren echt froh, am Ende irgendiwe nach Hause gekommen zu sein, nach 25 Stunden Heimreise...

 

Bilder des Tages gibt es hier: –klick-

 

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Heute ham wir wieder mal wenig gemacht: am Pool liegen,. hin und wieder reinspringen, lesen und natürlich die Appartementrechner pimpen. Die DonGenaro-Appartements sind nämlich alle mir einem acer r3600 Nettop-Rechner ausgestattet. Damit man beim Booten nicht einschläft und beim Damit-Arbeiten keine Aggressionen gegen die Sanduhr entwickelt, werkelt da kein Vista mehr drauf, wie im Auslieferungszustand, sondern ein Ubuntu mit Gnome. Seit heute können die Gäste aber nicht nur am 24-Zöller lokal arbeiten, sondern auch ihr mitgebrachtes Notebook oder Smartphone nutzen, weil die r3600 jetzt auch noch Accesspoint spielen. Hat zwar bisschen Basteln und Probiern erfordert, aber am Ende isses ne echt saubere und stabile Lösung, die mir richtig gut gefällt. Und an alle Zweifler: ja, das macht Spass und ist damit auch “Urlaub” und noch dazu konnte ich Elli und Christopher damit ein bisschen helfen.

Abends sind wir dann schön ausgegangen zum Pizzaessen – die aufmerksamen Leser/innen unter euch werden sich erinnern, dass wir vier Teige vorbestellt haben. DIe Pizza is sehr lekker und dank massig Kaas auch unfassbar sättigend…

Morgen gehts schon wieder heim… drei Wochen schon um? wow!

Wir kommen wieder und wer sich von euch jetzt auch für Curacao entscheiden sollte, dem kann ich gerne die ein oder andere Frage dazu beantworten.

 

Bilder des Tages? hier: –klick-

 

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Auf unsere letzten Curacaotage hin haben wirs nochmal ganz ganz easy angehn lassen. Lange Frühstücken, lesen, am Pool liegen, chillen, Harald vom tauchen kam noch vorbei um unsere Open-Water-Diver-Pässe fertigzumachen. Zwischendurch haben wir noch das Kooymann-Regal aufgebaut. Im Laden sah es zwar anders aus, aber bis auf die leichte Schräglage würde ich sagen, dass wirs sehr gut hinbekommen haben… oder sagen wir “recht gut”

Das erste wirklich erwähnenswerte Tagesevent war die Fahrt zum Playa Jeremy zum Sonnenuntergangkucken. Das Meer war auch hier sehr wellig und hat das Meer immer wieder bis über den kompletten Strand gespült. Daher haben wir uns nicht auf de Bänke, sondern auf die Tische gesetzt und bei starken Wellen dazu noch das Fotoequipment in die Höhe gehalten.

Sonnenuntergang war schön und Playa Jeremy ist für kommende Urlauber ne absolute Empfehlung. Sehr kleiner, sehr sehr schöner Strand und da es hier keinen Sand gibt, ist es sicher außergewöhnlich gut zum Schnorcheln….wenn nicht grade Wellen sind, die es hier aber normalerweise nicht gibt…

Bilder des Tages findet ihr hier: –klick-

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…hab ganz vergessen zu schreiben, dass wir gestern früh den Tag mit einer kleinen google-Video-Session begonnen hatten, mit Rolf aus der Ferne Geburtstagsgrüße zu übermitteln. Heute früh haben wir nämlich noch einmal eine Video-Session gestartet und diesmal hats mit dem Bild auch in beide Richtungen geklappt.

Danach war frühstücken angesagt und weil wir durch den sonnigen Tag gestern noch fix-und-alle waren, haben wir noch einen sehr gemachen Vormittagsnüff eingelegt.

Frisch gestärkt gings danach dann auf zu Earthcache Nummer drei in diesem Urlaub. Der hat uns an einen Salzsee geführt an dem wir über eine kleine Aussichtsplattform Flamingos beobachten konnten: schöne Sache das…

Danach sind wir an den Strand “Porto Marie” gefahren, an dem wir zuerst einen Cache mit wunderschönem Spaziergang gemacht haben und danach nochmal ins Meer gesprungen sind. Schnorcheln ging hier heute garnicht, weil die Wellen vielzuviel Sand aufgewirbelt haben. Also haben wir Brille und Schnorchel weggepackt und die Wellen genossen: auch spaßig.

Auf dem Heimweg hab ich mal versucht, die abenteuerlichen Straßen-verhältnisse auf drei Videos festzuhalten. Schaut selbst:

 

 

 

 

 

 

Das dritte Video ist mein Favorit …. Musik, Fahrstil, Straße: Perfekt! 😉

Weil wir zu spät bei der Pizzadame angerufen hatten, gab es nur noch einen statt der notwendigen vier Pizzateige, daher haben wir für Freitag vier Teige bestellt und heute Abend zusammen daheim gegessen: Eli und Christopher haben gemeinsam den Hauptgang gekocht und wir haben Salat und Eis beigesteuert: lecker wars!

 

die Videos des Tages gabs oben schon, hier die Bilder: –klick-

 

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