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Für die LAN-Party wollte ich nicht meine WiiU mitnehmen... tolles Ding, viel los...man weiß nie und so...

jedenfalls war ds DER Zeitpunkt, um endlich batocera auszuprobieren. was das ist und so, wird hier sehr sehr toll gezeigt:

yo, also: PC her, batocera herunterladen ( https://batocera.org ) auf n Stick, SSD eingebaut und im Menü "auf interne disk installieren gewählt. Zack Bämm ist das Ding einsatzbereit.

Jetzt der ROM-Part: wie kommt Mario Kart von meiner WiiU-Kaufversion auf die Batocera-Station?

Viel probiert und das, was hier steht, ging: https://www.cfwaifu.com/cemu-usbhelper

Falls die Anleitung mal offline sein soll, hab ich die Webseite hier pdft: -klick-

Beim Link zu den Title-Keys fehlt das Plural-s, also nicht wundern, beim Anleitung-Durchmachen.

Um das Ganze handlicher zu machen, find ich das hier super, um Spiel, Update und DLC in ein wua zu backen:
https://www.youtube.com/watch?v=B-z6NEEC3p0

Dann noch ein Savegame mit alles Strecken eingespielt. Das Savegame für Mario kart war bspw unter:


/userdata/saves/wiiu/usr/save/00050000/1010ed00/user


die Samba-Frerigabe heißt:


\batocera\share\saves\wiiu\usr\save\00050000\1010ed00\user

zack, fertig.

Ich habe einen Schwung alter iMacs bekommen. Core2Duos, dürften so von 2007 sein oder so.

Jedenfalls ist es zu allererst mal ein Krampf, das Gerät zu nem Booten von USB zu bringen. ...hab letztendlich ne DVD gebrannt und Mint davon dann langsam aber fehlerfrei installiert:

Alles toll. Mit xfce läuft das auch absolut bedienbar und nahezu flüssig. Aaaaber: WLAN will direkt aus der Kiste raus nicht funktionieren.

Vermutlich reicht es, die Blacklist zu bearbeiten und die broadcom-irgendwas.conf zu löschen, was ich zuletzt gemacht hab.

Sicherheitshalber hier meine History der Befehle, mit denen es dann geklappt hat:

    1  ip a
    2  lspci
    3  lspci | grep wireless
    4  lspci | grep wifi
    5  ip a
    6  reboot
    7  ip a
    8  lspci
    9  sudo iwlist scan
   10  sudo apt install firmware-b43-installer
   11  sudo apt-get remove bcmwl-kernel-source broadcom-sta-common broadcom-sta-dkms
   12  sudo apt-get install bcmwl-kernel-source
   13  sudo iw reg set DE
   14  lspci -vnn | grep 14e4
   15  apt-get install firmware-b43-installer
   16  sudo apt-get install firmware-b43-installer
   17  modprobe -r b43
   18  echo options b43 pio=1 qos=0 >> /etc/modprobe.d/local.conf
   19  sudo echo options b43 pio=1 qos=0 >> /etc/modprobe.d/local.conf
   20  modprobe -r b43 b43legacy
   21  echo -e blacklist b43\\nblacklist b43legacy >> /etc/modprobe.d/local.conf
   22  sudo echo -e blacklist b43\\nblacklist b43legacy >> /etc/modprobe.d/local.conf
   23  modprobe b43
   24  sudo modprobe b43
   25  sudo nano /etc/modprobe.d/blacklist.conf
   26  reboot
   27  sudo modprobe b43
   28  sudo nano /etc/modprobe.d/blacklist.conf
   29  sudo mv /etc/modprobe.d/broadcom-sta-dkms.conf ./
   30  reboot
   31  history
   32  history > ./imacwlanhistory.txt

Beim nächsten Modell teste ich Mal nur die beiden Blacklist-Änderungen unter /etc/modprobe.d/ ... vielleicht reichen die schon aus

mit diesem Befehl konvertiere ich größere Videos, damit die weniger groß sind und von den allermeisten Abspielgeräten abgespielt werden können:

ffmpeg -i EINGANGSVIDEO.mp4 -c:v libx264 -preset medium -c:a copy ZIELVIDEO.mp4

Besser wird das Ergebnis mit:

ffmpeg -i EINGANGSVIDEOmp4 -c:v libx264 -preset slower -crf 20 -c:a aac -b:a 128k -strict experimental ZIELVIDEO.mp4

...aber das dauert deutlich länger und die Datei wird größer und zumindest ICH sehe keinen Unterschied im Ergebnis...

Ich hatte letzte Woche n Laptop bei dem ein Windows-update nicht installiert hat, weil die Wiederherstellungspartition zu klein war.

Also habe ich die Wiederherstellungspartition gelöscht, die Systemplatte verkleinert und danach die beiden Partitionen zusammengezogen, um daraus eine größere Wiederherstellungdpartition zu machen.

Das war komplizierter als gedacht:
Ich hab dafür von ner win10-Iso die windows.wim gebraucht, die in einer install.xyz-Datei verpackt war. Die mit einem obskuren dos Befehl gemischt und Zack war ne frische und jetzt ausreichend große Recovery-Partition gebaut.
Das waren ganz schöner Ritt ...


Der einfache Weg wäre, vorher zu lesen und das mittellange PowerShellskript zu verwenden, das Microsoft zur Vergrösserung der Wiederherstellungspartition anbietet

https://support.microsoft.com/en-us/topic/kb5034957-updating-the-winre-partition-on-deployed-devices-to-address-security-vulnerabilities-in-cve-2024-20666-0190331b-1ca3-42d8-8a55-7fc406910c10

Genau so ging es uns: das frisch gebaute mdadm-Raid war nach einem reboot nicht nur weg, sondern auch nicht wiederherstellbar.

....als hätte es das RAID nie gegeben.

Die Lösung haben wir hier gefunden und sagen ausdrücklich danke!

https://superuser.com/questions/1407502/mdadm-raid-cretion-apparently-superblock-not-written-to-disk

dd if=/dev/zero of=/dev/sdc bs=512 count=1

Das mit allen beteiligten Platten mavjen. ...dauert ne Sekunde ungefahr. Danach kann das RAID gebaut und auch nach nem Reboot wieder gefunden werden

Einen Rechner, also den Inhalt auf einen aktuellen Rechner umziehen ist oft ein kleiner Krampf. Hier mein Weg:

1) veeam-Backup bare-metal-wiederherstellen

2) win11 Installation booten, Computerreparaturoptionen, Eingabeaufforderung, mit diskpart die Disknummer rausfinden, Stick sicherheitshalber abziehen und mbr2gpt wie im Foto

3) Wärmeleitpaste aktualisieren

...okay....danach dann Treiber holen lassen und ggf. noch ein bisschen Spaß mit Vertrauensstellungen, falls es ein Domänenklient war

Nachdem ich mit xbmc auf der 1er XBOX angefangen hatte, bin ich dem Projekt, dass sich dann in KODI umbenennen musste, durchgehend treu geblieben. Die letzten Jahre habe ich libreelec auf 2er 3er und 4er Raspberrys (deutscher Plural) benutzt.

Mein (deutlich jüngerer) Technikauskenn-Freund hat mir schon länger android-TV-Boxen empfohlen und heute hab ichs endlich mal ausprobiert

Vor 11 Tagen hatte ich das jhier bestellt:

und gerade eben hab ich coreelec auf drauf installiert

...mit diesen Anleitungen:
https://wiki.coreelec.org/coreelec:devgeneric
https://wiki.coreelec.org/coreelec:ceemc_use

sehr schön, wenn es dann das hier ausgibt:

einmal reboot und ZACK da isses. Die Performance ist beeindruckend. Da kommt nichtmal der 4er Pi mit...bei WEITEM nicht.

Leider funktioniert aktuell die beiliegende Fernbedienung nicht, aber yo: ist eh ne Infrarot-Fernbedienung und wir sind die Steuerung über yatse gewohnt

Ausgiebiges Testen steht noch aus, aber ich würde mich sehr wundern, wenn da noch was enttäuschendes kommt: WOW: ich bin BEGEISTERT!

Weil ich verschiedene ThinClients und davon nicht gerade wenige habe, liebe ich es, sie dort weiter einzusetzen, wo deren Leistung locker ausreicht. Statt nem mittlerweile teuren Rapsberry kann auch ein ThinClient als PiHole im Heimnetzwerk laufen und Werbung ausfiltern.

...aber....wieviel Strom braucht der denn ?

Deshalb treten hier an:

  • Futro s100
  • Futro s550
  • Igel UD/3

Alle mit einem frischen Debian Stand April 2023 und aktuellem piHole inklusive Webserver und Webinterface.

Gemessen habe ich mit AVM Steckdosen "FRITZ!DECT 210"

So stehen sie da, gleiche Bedingungen für alle:

bei einem apt-get update und apt-get apgrade gehen beim s100(in der GHrafik fälschlicherweise s110 genannt) und beim UD/3 die Verbräuche um ein einzelnes Watt hoch und beruhigen sich nach kurzer Zeit wieder in den idle-Modus. Beim s550 bleibt der Verbrauch konstant hoch, unabhängig von idle oder Paketaktualisierungen:

Das Ergebnis ist absolut klar: der schnellste ThinClient ist der sparsamste:

EIn Laufwerksabbild ist schnell gemacht: Ubuntu hat "Laufwerke" direkt dabei und für WIndos gibts den freien "Win32DiskImager"

Aber leider gibts beim WIederherstellen manchmal das Problem, dass auf dem Zieldatenträger zuwenig Platz ist. Manchmal 4 GB, manchmal aber auch nur 2 MB oder so

Deshalb bin ich sehr froh, die Lösung auf dieser Webseite gefunden zu haben:

https://www.byteschmelze.de/imgshrink.php

So froh, dass ich hier ne Sicherheitskopie er Webseite abgelegt hab, falls die mal verschwinden sollte: -klick-

supercool, dass wireguard über den netwörk-mänäger genutzt werden kann, es braucht also keine anderen Pakete und/oder abgefahrenen Konfigurationen

Am Ende hat man leider keinen bequemen wireguard AN/AUS-Knopf und man sieht auch nicht direkt, ob die Verbiondung steht, aber... seht selbst:

diese Anleitung ist zwar nicht taufrisch, aber tatsächlich geht es damit wirklich sehr gut:
https://www.xmodulo.com/wireguard-vpn-network-manager-gui.html

Sieht dann bei mir so aus:

und das Ein- und Ausschalten des Tunnels mache ich dann so:

bequemer finde ich die Lösung mit dem Wireguard-GUI-.Klienten unter Windows, aber dafür geht das hier direkt aus-der-Kiste ohne weitere Installationen (hier: Ubuntu 22.04.2 LTS)