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ich hab seit...boah..weiß nicht .. drölf Jahren Keepass verwendet und die letzten Monate bis Jahre isses mir aufn Keks gegangen, den Tresor zwischen Endgerätem zu synchronisieren und dass ich Passwörter nicht mit anderen Menschen teilen konnte und so.

naja... irgendwann hab ichs dann endlich ma gepackt, mich an die Installation von bitwarden zu machen.

Das Ding ist schon sehr stark, die maximale Power spielt es aber in der Rust-Variante bitwarden_rs aus.

Dieses Ding zu installieren hatte aufn ersten Wurf nicht funktioniert, da musste ich ein zweites Mal über meinen Schatten springen und das Thema "docker" mal angehen.

naja... "angehen" ist übertrieben: ich hab n Debian in ner vm aufgesetzt, bin dieser Anleitung gefolgt:

https://www.linode.com/docs/guides/how-to-self-host-the-bitwarden-rs-password-manager/#install-bitwarden_rs

...und alles hat funktioniert.

Also wirklich eine rundum grandios gute Anleitung.

und dieses Bitwarden ist Klasse; Firefox- und Chrome-Erweiterung, android-app, Winwos-Klient und auch unter ubuntu n Klient.
schnell, intuitiv, spitze

und ich kann mit verschiedenen Menschen verschiedene Passwörter teilen, also mit Kolleginnen und Familienmitgliederinnen usw.. 🙂

also: mein Tipp: testen!

und wem das Aufsetzen und Betreuen usw. zuviel ist, nimmt einfach das Angebot auf bitwarden Punkt com

Tausend Mal schon gehört, hundert Mal schon gesagt aber es bleibt wahr und wichtig: Raid ist kein Backup und ein NAS ist meistens auch nur der erste Schritt hin zum Backup.

Der zweite Schritt führt heutzutage in die Cloud. Der Speicher ist mittlerweile bezahlbar und wer ne passende Internetanbindung hat, kann die üblicherweise überschaubaren Änderungen, die auf dem heimischen NAS passieren, in die Cloud laden.

Sensible Daten sollten dabei nur verschlüsselt hochgeladen werden und wenn man schon dabei ist, kann man das dann auch direkt einfach für alle Daten so machen.

Ich notiere hier kurz für mich und alle anderen, wie ich das umgesetzt habe und weil das mit Zusammensuchen verschiedener Anleitungen hervorragend geklappt hat, verlinke ich die einfach, ohne davon abzuschreiben. Also:

Auf einem 10 Jahre alten qnap-NAS mit einer Platte hab ich, wie in dieser Anleitung beschrieben, rclone auf dem qnap installiert.

https://www.stefanwienert.de/blog/2016/09/05/rclone-on-qnap-backup-cloud-storages-to-your-ancient-nas/

einziger Unterschied war bei mir der Ort, an den ich rclone extrahiert habe, weil es bei mir das share "backup" schon gab und ich wollte nicht, dass da rclone und vor allem die .conf drin liegen


soweit so fein, jetzt bin ich dieser Anleitung gefolgt, die wirklich toll geschrieben ist:

https://www.andyibanez.com/posts/rclone-basics-encryption/

Wer sich Zeit nimmt, das in Ruhe zu lesen, dem wird sich das Händling von rclone sicher schnell erschließen. Top Anleitung!


was mir daran so gut gefällt, ist die einfache Portabilität: ich sichere mir das conf-File sicher weg. Das darf natürlich nicht verloren gehen und auch nicht unsicher abgelegt sein, aber dann habe ich von überall sehr bequem Zugriff auf meinen verschlüsselten Cloud-Speicher.

Beispielsweise unter Windows nach installiertem rclone und winfsp:

rclone.exe mount --vfs-cache-mode writes <REMOTE_NAME>:/ *

und schon kann ich im Laufwerk Z: meine Daten sehen, als wärs ein Netzlaufwerk oder ein USB-Stick


auf dem NAS habe ich wie hier beschrieben entware installiert:

https://forum.qnapclub.de/thread/37886-howto-entware-ng-und-linux-pakete-installieren/?postID=402584#post402584

danach dann Screen installiert mit

opkg install screen 

und so kann ich jetzt den rclone copy-Prozess anwerfen und gemütlich laufen lassen, ohne dass das beenden der SSH-Session das unterbricht


jetzt muss ich mir noch passende Upload-Zeitfenster cronen, dann sollte das wartungsfrei laufen, hoffe ich, und wie gesagt: wenn das NAS getauscht werden muss, kommt die alte alte config rein und weiter gehts.

Ich habe die Ninjago-Folgen, die zuletzt auf Toggo liefen bei onlinetvrecorder.com aufgenommen. Wie das bei Videoaufnahmen ...manche erinnern sich evtl an VHS... so ist, ist sicherheitshalber vorher ordentlich Werbung dabei und hintendran auch Werbung und was sonst noch lief. Nix schlimmes und besser, als wenn was von der Aufnahme fehlen würde, aber für die heimische Sammlung möchte man das ja dann doch "sauber" haben.

VidCutter - linux-apps.com

Also... lange genug ausgeholt: um ohne recoding, rendern und sonstigem PiPaPo Videos vorne und hinten abzuschneiden gibt es das ultimative Killertool: VidCutter

Es gibt einige Wege, das Tool auf das heimische ubuntu zu bekommen, ich habs geflatpact:

flatpak remote-add --if-not-exists flathub https://dl.flathub.org/repo/flathub.flatpakrepo

flatpak install flathub com.ozmartians.VidCutter

latpak run com.ozmartians.VidCutter

Ne Anleitung braucht das nicht: auf meinem in die Jahre gekommenen Notebook dauert es ca 2 Sekunden, dann ist vorne und hinten, wie angegben abgeschnitten und eine neue Datei liegt bereit.

Anmerkung:
Ich hab "exakte Schnitte" (oder so ähnlich) deaktiviert gelassen. Dadurch sind ein paar Frames mehr vorne und hinten dran, aber man spart sich ewiges recoden. Also nicht 100% sauber, aber wie so oft, ist ne 90%-Lösung besser als n aufwändiger Hundertprozenter.

Also merken:

  • onlinetvrecorder.com ist super
  • ubuntu sollte man mal testen auf nem heimischen (Zweit-)Rechner
  • VidCutter ist der heilige Sch*** zum Videos-Vorne-Hinten-Abschneiden

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was unter Linux ein standard-dd macht, nämlich eine 1:1-Kopie von Festplatten, USB-Sticks oder SD-Karten machen, dafür fehlt unter windows ein entsprechendes Werkzeug.

Aber wie so oft, gibt´s auch hierfür ein tolles Tool, sozusagen zum Nachrüsten:

USB Image Tool 1.61

das gute Stück gibt es hier: http://www.alexpage.de/

und es hat mir erstklassige Dienste geleistet, beim Kopieren meiner openelec-SD-Karte auf einen USB-Stick. Hat absolut klasse geklappt: 1GB SD-Karte rein, Image erstellt, 2GB USB-Stick rein, Image zurückgespielt

innerhalb von 5-10 Minuten war das fertig.

echt top!

 

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Bitmaps vektorisieren? wassen das?
Ich lasse mir manchmal T-Shirts drucken, so zum Spaß und einen FLOCK-Druck finde ich meistens wesentlich wertiger als einen normalen Druck ... von dem ich garnicht weiß, wie der richtig heißt.
naja... jedenfalls brauchen diese Shirtdrucker für so einen Flock-Druck immer eine VEKTORDATEI.
Mit GIMP kann ich einigermaßen umgehen, also das was ich damit bisher machen wollte, hab ich immer hinbekommen. Dann kommt das Konvertieren einer normalen BMP-Bilddatei in ein vektorbasiertes PDF und hie rhab ich POTRACE gefunden: http://potrace.sourceforge.net/

also:

  • mit GIMP ein BMP erstellen
  • potrace.exe -b pdf <Dateiname>.bmp
  • schon hat man ein Vektor-PDF das man verlustfrei vergrößern kann
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Ich finde das Foto-Katalogisier-Ultimativ-Programm von google namens “Picasa” sehr gut und arbeite sehr gerne mit der Gesichtserkennung, die wirklich absolut faszinierend gut funktioniert. Damit habe ich auf einen Klick alle Bilder meiner Ektern, Schwester, Oma, was auch immer mich möchte, auf dem Schirm.

Aber um Picasa selbst gehts hier gar nicht, sondenr um ein extra Tool namens PicasaStarter, das es jetzt in der Version 2 gibt und zwar hier: https://sites.google.com/site/picasastartersite/

Dieses kleine Tool macht googles Picasa sozusagen netzwerkfähig, indem es neben den Bildern selbst (das kann Picasa selbst auch) auch noch sämtliche Metadaten, wie Orte, Bezeichnungen, erkannte Gesichter, usw. auf einem Netzlaufwerk verwalten kann.

Kuzum bedeutet das, dass bis auf die Picasainstallation, sämtliche benötigten Daten auf einer Netzwerk- oder USB-Festplatte liegen können und damit ohne Probleme von mehreren Rechnern verwendet werden können, Nicht zwangsläufig gleichzeitig, aber das muss normalerweise auch nicht sein.

PicasaStarter in der Version 2 kann jetzt sogar selbst aus einem Verzeichnis auf einer USB-Platte ein Netzlaufwerk machen:

2012-05-21_174549

 

Bisher hatte ich das für die Vorgängerversion immer mit einem vorangehendem Batch-File selbst gemacht:

subst z: f:\Bilder

 

Als nächstes teste ich die im PicasaStarter integrierte Backup-Funktion aus, die das Tool nochmal weiter verbessert… ich bin begeistert

 

DC

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Heute gibts wieder einmal einen kleinen Webtooltipp und heute hört er auf den schönen Namen “WatchThatPage”. Das sagt auch schon in etwa das aus, was er tut, aber step-by-step:

Ich habe für eine Webseite eines Outdoorladens, der in sehr unregel-mäßigen Abständen seine Spezailsonderangebote ändert, ein Tool gesucht, das mich automatisch er Mail benachrichtigt, wenn sich etwas auf der besagten Seite verändert.

Nach kurzer Recherche bin ich auf die Webseite watchthatpage.com gestoßen, die genau das für mich tut.

Man registriert sich mit seiner Mailadresse und gibt dann genau die URL der Webseite an, die überwacht werden soll. Das ist nicht schwer, weil man sie normalerweise einfach aus der Adresszeile des Webbrowser rauskopieren kann, wenn man die Zielseite offen hat.

 

watchthatpagelogo

Ich war anfangs etwas skeptisch, weil ich schon die Mail mit “Bestätigen Sie nach Anmeldung Ihre E-Mailadresse” nicht bekommen hatte, aber: gestern kam die erste Mail, dass sich auf den beiden beobachteten Seiten etwas geändert hat und die Links zum direkten Anklicken waren auch mit dabei.

Ich finds bisher sehr gut, viel einfacher als RSS und vor allem meiner Meinung nach auch spezifischer auf einzelne Seiten eines Webauftritts anwendbar.

Vielleicht kennt jemand noch andere Dienste wie watchthatpage.com: die würde ich mir gerne anschauen

 

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Ei was ist DAS denn, hab ich mir gedacht, als ich das erste Mal dieses Libreoffice gesehen hab: sieht unbekannt aus, spricht sich auch seltsam aus… irgendwie komisch.

VLibreOffice-logoermutlich ging es nicht nur mir so und der/die ein oder andere liest hier und jetzt vielleicht sogar zum ersten Mal etwas davon, daher nehm ich mir 2 Minuten Zeit, um es kurz zu erläutern.

Wer möchte, kann aufs Logo rechts klicken und den Download schonmal starten, der ist dann fertig, wenn Du mit lesen fertig bist.

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Microsoft Office scheffelt Millionen, Milliarden, was auch immer, jedenfalls unglaublich viel Geld mit dem verkauf von Microsoft Office (kurz MSO). Nur, weil es in Deutschland scheinbar “normal” geworden ist zu Hause eine illegale Version draufzuhaben, bedeutet das noch lange nicht, dass das alle machen und irgendwie “okay” wäre. Aber egal… anderes Thema… -
Jedenfalls gibt es seit einigen Jahren eine kostenlose und erstaunlich gute Alternative, die sich OpenOffice nennt. Völlig kostenfrei kommt es im Microsoft-Office-2003-Look daher und ist richtig stark: einige User sind zu OpenOffice gewechselt, weil sie mit MSO 2007 und dem neuen Look einfach nicht klarkamen, ich nutze seit knapp 5 Jahren ausschließlich die kostenlose Office-Suite OpenOffice, ohne mich dadurch in irgendeiner Art eingeschränkt zu fühlen.

Fazit 1: OpenOffice ist (bisher) toll

 

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Vor ungefähr einem Jahr hat der US-Konzern “Oracle” die Firma “Sun” gekauft, ah nee: es wurde glaub ich irgendwie BWL-mäßig freundlicher geschrieben, aber egal: läuft aufs selbe raus!
Oracle hatte zwar ganz lieb getan und seine Vertreter auf Fotos auch immer lächeln lassen, was ja auch freundlich wirkt. Zweifler gabs da von Anfang an, es waren nicht viele, aber sie sollten Recht behalten:
Sun hatte bspw. eine Zusammenarbeit mit Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen, die einmalig war, unglaublich gute Rabatte und Sonderkonditionen waren eine vorbildliche Basis zu einer jahrzehnte-langer guten Zusammenarbeit. Hochschulen bekommen 1A geräte zu sehr günstigen Preisen und die Hochschulen bilden an Sun-Geräten aus, was die Studierenden also mitnehmen in die Geschäftswelt ... das Modell ist nicht nur und hat einfach gut funktioniert. Seit Sun zu Oracle gehört gibt es so etwas nicht mehr. AUS!
Sun hat auch unglaublich viel in die Entwicklung von Software gesteckt und dies auch stets in kostenfreie Produkte integriert. Teile hiervon wurden in OpenOffice verwendet, wobei Sun sich vertraglich dazu verpflichtet hatte, dass OpenOffice immer offen und frei bleiben muss.
Seit Sun zu Oracle gehört ist das zu Ende: Oracle beansprucht den Namen “OpenOffice” fuer sich: ob zurecht oder nicht, ist unklar, aber wer will sich mit Oracle anlegen … Jahresumsatz ~ 25 Milliarden USD …
Oracle bietet zusätzliche Funktionen zu OpenOffice teilweise nur noch kostenpflichtig an und legt den Quellcode zu OpenOffice nicht mehr komplett offen. Thomas Krumbein, Vorstand des OpenOffice.org e.V.:

“Rechtlich ist es so, dass der jetzige Stand des Codes immer frei sein wird. Bereits zu erkennen ist aber, dass zukünftige Entwicklungen nicht mehr unter Open Source gestellt werden”

Fazit 2: Oracle ist böse

 

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Also haben die OpenOffice-Entwickler/innen in etwa so etwas gesagt: “nich mit uns:dann nehmt eben OpenOffice, wir machen ab hier was Neues und nennen es eben anders, wenn ihr mit euern Anwälten glaubt, unbedingt den Namen klauen zu müssen: es lebe LibreOffice”

LibreOffice startete im Okt. 2010 bei dem Stand, bei dem OpenOffice zu dem Zeitpunkt war und läuft seither parallel  und unabhängig von OpenOffice eigenständig weiter.

Fazit 3: LibreOffice ist gut

 

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Probiert es einfach mal aus: es kostet nichts! : –klick-

Ich habe es unter Windows 7 parallel zu OpenOffice installiert und das läuft problemlos. OpenOffice fliegt aber demnächst raus.

 

Inwiefern andere Produkte, wie Java und MySQL schon betroffen sind oder es in Zukunft sein werden, weiß ich nicht. Ich würde mich aber nicht mehr wundern, wenn es da ähnliche Probleme geben wird…

 

 

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Seitdem Picasa die Gesichtserkennung an Bord hat, was mittlerweile auch die Deutsche Version hat, bin ich ausgemachter Fan der Software. Zudem läuft sie extrem schnell, hat natürlich eine Verbindung zu googles Online-Picasa-Alben und ist insgesamt sehr intuitiv bedienbar. ach ja: und kostenlos… klar …

 

Die Software ist nur leider für die Nutzung auf einem einzelnen Rechner ausgelegt. Die Bilder selbst hat man schnell auf ne USB.Platte gelegt und angeschlossen, oder am heimischen NAS gespeichert und über ein Netzlaufwerk verbunden, soweit so gut.

Installiert man jetzt auf einem Zweitrechner oder –Laptop Picasa und verbindet seine Bilderquelle mit diesem, sind alle erkannten Gesichter, angelegten Alben und sonstigen Sortierungen nicht da. Das liegt daran, dass Picasa all diese Dinge in einer extra Datenbank lokal speichert und das ist auch nicht abstellbar. Das hilft nur, ein paar Änderungen außerhalb von Picasa vorzunehmen, damit´s passt.

Um sich nicht mit komplizierten Batchdateien rumschlagen zu müssen, die Systemvariablen neu setzen und Verzeichnisse auf externe Quellen umbiegen, gibt es dieses schöne Tool: – PicasaStarter-

Beim Download bitte nicht den großen fetten Downloadknopf benutzen, sondern das Wort -Download- im Menü.

Nach dem Start von PicasaStarter kann man eine neue Datenbank anlegen und den Speicherort selbst festlegen. Das kann entweder ein USB-Laufwerk oder ein Netzwerkspeicher sein. In Zukunft startet man Picasa immer über den Picasastarter, der dafür sorgt, dass auch die Netzwerkvariante der Picasa-Datenbank benutzt wird und gut is.

Man sollte nur sicherstellen, dass sich der externe Speicher im mit demselben Laufwerksbuchstaben verbindet, bei mir ist das Z:

 

 

Getestet hab ichs mit Win 7 Prof 64bit und Win XP Home: 0 Problemo

Bei sehen die beiden Verbindungsvarianten in etwa so aus:

picasa_nutzung_auf_mehreren_rechnern_verbinden_mit_Z

(klicken zum Vergrößern)

 

…ist schwer zu erklären und klingt vielleicht verwirrend. Ich fass es kurz: Wer Picasa auf mehreren Rechnern verwenden möchte, sollte sich PicasaStarter mal anschauen…

 

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Manchmal ist es bei Fragen rund um den PC praktischer, eine Videoanleitung zu machen, statt eine Erklärung am Telefon zu geben oder eine Kurz-Anleitung per Mail zu schicken.

Die Video-Anleitung hat viele Vorteile:

  • der/die Hilfesuchende schaut sie sich dann an, wenn er/sie Zeit und Lust dazu hat
  • der/die Hilfesuchende kann sich die Anleitung beliebig oft anschauen
  • der/die Hilfesuchende kann die Videoanleitung pausieren, das Erklärte nachstellen und mit dem Video fortfahren

Daher habe ich ein kostenfreies Tool gesucht, mit dem ich solche sog. “Screencasts” herstellen kann. Von der Freeware CamStudio bin ich sehr angetan: das Programm ist klein, sehr leicht zu bedienen und liefert hervorragende Ergebnisse

Die Kombination aus “Aufnahme des Bildschirminhalts” und “Aufnahme von Gesprochenem über das Mikrofon” ist meiner Meinung nach Optimal für Videoanleitungen, weil man hierdurch nicht nur sieht, was am Bildschirm gerade (und vielleicht viel zu schnell) passiert, sondern auch noch Erläuterungen hierzu bekommen kann.

Wer also auch mal einen Screencast erstellen möchte, sollte sich auch CamStudio mal näher anschauen.

Zur Webseite: http://www.camstudio.org/

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