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Ich hab mich nach dreieinhalb (?) schönen Jahren von meinem Samsung NC10 getrennt und jetzt ein Acer Aspire One-Netbook.

Unter Windows 8 hatte ich anfänglich ein paar Probleme mit den Elantech-Touchpad-Treibern. Jetzt funktioniert das allerdings prima und ich habe direkt eine neue Funktion herausgefunden, das dank Multi-Toucfähigem Tpuchpad möglich ist: mit drei Fingern wischen, bspw. um zum nächsten oder vorigen Bild zu springen. Schaut selbst, ich finds sehr stylisch:

 

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Die ProBooks von HP gefallen mit seit ich das erste Modell mal sehen und antesten durfte: Tolle Qualität, sehr faire Preise und sinnvolle Features. Ob man die vorinstallierten HP-Tools mag, muss jede/r selbst entscheiden, sie sind aber teilweise sehr gut, finde ich.

Beim Einrichten eines ProBooks, diesmal ein 4535s, ist mir aufgefallen, dass die Bildschirmhelligkeit sich automatisch anpasst: so wird der Screen heller und wieder dunkler, abhängig davon, ob ich ein helle MS Word oder eine dunkle Webseite anzeige. Mit Sicherheit ist das bzgl des Stromverbrauchs sinnvoll, aber ich finde das störend und habe daher gesucht, wie ich das deaktivieren kann. Weil ich eine ganze Weile suchen musste, bis ich das Häkchen vor mir hatte, das dieses Feature deaktivert, zeig ichs euch. Vielleicht erspart das ja dem/der ein oder anderen lange Sucherei:

Schuld ist eine Einstellung im AMD VISION ENGINE CONTROL CENTER: das klingt nicht nur abgefahren, sondern ist es auch. Hier kann man unglaublich viele Einstellugnen vornehmen. Der Screenshot unten zeigt, wo ihr Vari-Bright findet, was eben genau diese dynamische Helligkeits-regelung meint (klicken zum Großmachen):

helligkeit_und_Stromverbrauch

 

Außerdem seht ihr, dass das Probook mit eingeschaltetem W-LAN und durchschnittlicher Bildschirmhelligkeit mit ca. 10 Watt läuft: das ist extrem ordentlich, finde ich. Wieder ein Pluspunkt für die HP ProBooks!

 

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Bitte nicht falsch verstehen, ich will hier nicht über Menschen lästern, die sich mit dem Thema “Computer” schwer tun: absolut nicht!

Ich kenne diese Helpdesk-Anrufe zu genüge und ich freue mich auch immer, wenn ich jemandem weiterhelfen kann, egal obs um “wie lösche ich Daten auf meiner Festplatte sicher” oder “wie krieg ich das Word-Symbol auf meinen Desktop” geht …egal!

Dieses Fundstück, das mir ein Freund zugemailt hat, ist einfach klasse: ich finde, der Helpdesk-Mitarbeiter “Peter” hat sich da richtig Mühe gegeben, das verständlich zu erklären: (klick zum Vergrößern)

 

IT-Service

 

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Heute gibts wieder einmal einen kleinen Webtooltipp und heute hört er auf den schönen Namen “WatchThatPage”. Das sagt auch schon in etwa das aus, was er tut, aber step-by-step:

Ich habe für eine Webseite eines Outdoorladens, der in sehr unregel-mäßigen Abständen seine Spezailsonderangebote ändert, ein Tool gesucht, das mich automatisch er Mail benachrichtigt, wenn sich etwas auf der besagten Seite verändert.

Nach kurzer Recherche bin ich auf die Webseite watchthatpage.com gestoßen, die genau das für mich tut.

Man registriert sich mit seiner Mailadresse und gibt dann genau die URL der Webseite an, die überwacht werden soll. Das ist nicht schwer, weil man sie normalerweise einfach aus der Adresszeile des Webbrowser rauskopieren kann, wenn man die Zielseite offen hat.

 

watchthatpagelogo

Ich war anfangs etwas skeptisch, weil ich schon die Mail mit “Bestätigen Sie nach Anmeldung Ihre E-Mailadresse” nicht bekommen hatte, aber: gestern kam die erste Mail, dass sich auf den beiden beobachteten Seiten etwas geändert hat und die Links zum direkten Anklicken waren auch mit dabei.

Ich finds bisher sehr gut, viel einfacher als RSS und vor allem meiner Meinung nach auch spezifischer auf einzelne Seiten eines Webauftritts anwendbar.

Vielleicht kennt jemand noch andere Dienste wie watchthatpage.com: die würde ich mir gerne anschauen

 

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Ei was ist DAS denn, hab ich mir gedacht, als ich das erste Mal dieses Libreoffice gesehen hab: sieht unbekannt aus, spricht sich auch seltsam aus… irgendwie komisch.

VLibreOffice-logoermutlich ging es nicht nur mir so und der/die ein oder andere liest hier und jetzt vielleicht sogar zum ersten Mal etwas davon, daher nehm ich mir 2 Minuten Zeit, um es kurz zu erläutern.

Wer möchte, kann aufs Logo rechts klicken und den Download schonmal starten, der ist dann fertig, wenn Du mit lesen fertig bist.

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Microsoft Office scheffelt Millionen, Milliarden, was auch immer, jedenfalls unglaublich viel Geld mit dem verkauf von Microsoft Office (kurz MSO). Nur, weil es in Deutschland scheinbar “normal” geworden ist zu Hause eine illegale Version draufzuhaben, bedeutet das noch lange nicht, dass das alle machen und irgendwie “okay” wäre. Aber egal… anderes Thema… -
Jedenfalls gibt es seit einigen Jahren eine kostenlose und erstaunlich gute Alternative, die sich OpenOffice nennt. Völlig kostenfrei kommt es im Microsoft-Office-2003-Look daher und ist richtig stark: einige User sind zu OpenOffice gewechselt, weil sie mit MSO 2007 und dem neuen Look einfach nicht klarkamen, ich nutze seit knapp 5 Jahren ausschließlich die kostenlose Office-Suite OpenOffice, ohne mich dadurch in irgendeiner Art eingeschränkt zu fühlen.

Fazit 1: OpenOffice ist (bisher) toll

 

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Vor ungefähr einem Jahr hat der US-Konzern “Oracle” die Firma “Sun” gekauft, ah nee: es wurde glaub ich irgendwie BWL-mäßig freundlicher geschrieben, aber egal: läuft aufs selbe raus!
Oracle hatte zwar ganz lieb getan und seine Vertreter auf Fotos auch immer lächeln lassen, was ja auch freundlich wirkt. Zweifler gabs da von Anfang an, es waren nicht viele, aber sie sollten Recht behalten:
Sun hatte bspw. eine Zusammenarbeit mit Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen, die einmalig war, unglaublich gute Rabatte und Sonderkonditionen waren eine vorbildliche Basis zu einer jahrzehnte-langer guten Zusammenarbeit. Hochschulen bekommen 1A geräte zu sehr günstigen Preisen und die Hochschulen bilden an Sun-Geräten aus, was die Studierenden also mitnehmen in die Geschäftswelt ... das Modell ist nicht nur und hat einfach gut funktioniert. Seit Sun zu Oracle gehört gibt es so etwas nicht mehr. AUS!
Sun hat auch unglaublich viel in die Entwicklung von Software gesteckt und dies auch stets in kostenfreie Produkte integriert. Teile hiervon wurden in OpenOffice verwendet, wobei Sun sich vertraglich dazu verpflichtet hatte, dass OpenOffice immer offen und frei bleiben muss.
Seit Sun zu Oracle gehört ist das zu Ende: Oracle beansprucht den Namen “OpenOffice” fuer sich: ob zurecht oder nicht, ist unklar, aber wer will sich mit Oracle anlegen … Jahresumsatz ~ 25 Milliarden USD …
Oracle bietet zusätzliche Funktionen zu OpenOffice teilweise nur noch kostenpflichtig an und legt den Quellcode zu OpenOffice nicht mehr komplett offen. Thomas Krumbein, Vorstand des OpenOffice.org e.V.:

“Rechtlich ist es so, dass der jetzige Stand des Codes immer frei sein wird. Bereits zu erkennen ist aber, dass zukünftige Entwicklungen nicht mehr unter Open Source gestellt werden”

Fazit 2: Oracle ist böse

 

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Also haben die OpenOffice-Entwickler/innen in etwa so etwas gesagt: “nich mit uns:dann nehmt eben OpenOffice, wir machen ab hier was Neues und nennen es eben anders, wenn ihr mit euern Anwälten glaubt, unbedingt den Namen klauen zu müssen: es lebe LibreOffice”

LibreOffice startete im Okt. 2010 bei dem Stand, bei dem OpenOffice zu dem Zeitpunkt war und läuft seither parallel  und unabhängig von OpenOffice eigenständig weiter.

Fazit 3: LibreOffice ist gut

 

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Probiert es einfach mal aus: es kostet nichts! : –klick-

Ich habe es unter Windows 7 parallel zu OpenOffice installiert und das läuft problemlos. OpenOffice fliegt aber demnächst raus.

 

Inwiefern andere Produkte, wie Java und MySQL schon betroffen sind oder es in Zukunft sein werden, weiß ich nicht. Ich würde mich aber nicht mehr wundern, wenn es da ähnliche Probleme geben wird…

 

 

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Seitdem Picasa die Gesichtserkennung an Bord hat, was mittlerweile auch die Deutsche Version hat, bin ich ausgemachter Fan der Software. Zudem läuft sie extrem schnell, hat natürlich eine Verbindung zu googles Online-Picasa-Alben und ist insgesamt sehr intuitiv bedienbar. ach ja: und kostenlos… klar …

 

Die Software ist nur leider für die Nutzung auf einem einzelnen Rechner ausgelegt. Die Bilder selbst hat man schnell auf ne USB.Platte gelegt und angeschlossen, oder am heimischen NAS gespeichert und über ein Netzlaufwerk verbunden, soweit so gut.

Installiert man jetzt auf einem Zweitrechner oder –Laptop Picasa und verbindet seine Bilderquelle mit diesem, sind alle erkannten Gesichter, angelegten Alben und sonstigen Sortierungen nicht da. Das liegt daran, dass Picasa all diese Dinge in einer extra Datenbank lokal speichert und das ist auch nicht abstellbar. Das hilft nur, ein paar Änderungen außerhalb von Picasa vorzunehmen, damit´s passt.

Um sich nicht mit komplizierten Batchdateien rumschlagen zu müssen, die Systemvariablen neu setzen und Verzeichnisse auf externe Quellen umbiegen, gibt es dieses schöne Tool: – PicasaStarter-

Beim Download bitte nicht den großen fetten Downloadknopf benutzen, sondern das Wort -Download- im Menü.

Nach dem Start von PicasaStarter kann man eine neue Datenbank anlegen und den Speicherort selbst festlegen. Das kann entweder ein USB-Laufwerk oder ein Netzwerkspeicher sein. In Zukunft startet man Picasa immer über den Picasastarter, der dafür sorgt, dass auch die Netzwerkvariante der Picasa-Datenbank benutzt wird und gut is.

Man sollte nur sicherstellen, dass sich der externe Speicher im mit demselben Laufwerksbuchstaben verbindet, bei mir ist das Z:

 

 

Getestet hab ichs mit Win 7 Prof 64bit und Win XP Home: 0 Problemo

Bei sehen die beiden Verbindungsvarianten in etwa so aus:

picasa_nutzung_auf_mehreren_rechnern_verbinden_mit_Z

(klicken zum Vergrößern)

 

…ist schwer zu erklären und klingt vielleicht verwirrend. Ich fass es kurz: Wer Picasa auf mehreren Rechnern verwenden möchte, sollte sich PicasaStarter mal anschauen…

 

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Den Dienst Grooveshark kannte ich bisher noch nicht und wenn es Dir auch so geht, lautet mein Tipp: mal reinschauen!

Auf http://listen.grooveshark.com kann man einen Künstler, Song oder auch nur Teil eines Titels eingeben und in Windeseile kann man sich aus den Suchergebnissebn aussuchen, was man hören will.

Funktioniert super und ist kostenlos, alo: ausprobiern!

 

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Manchmal ist es bei Fragen rund um den PC praktischer, eine Videoanleitung zu machen, statt eine Erklärung am Telefon zu geben oder eine Kurz-Anleitung per Mail zu schicken.

Die Video-Anleitung hat viele Vorteile:

  • der/die Hilfesuchende schaut sie sich dann an, wenn er/sie Zeit und Lust dazu hat
  • der/die Hilfesuchende kann sich die Anleitung beliebig oft anschauen
  • der/die Hilfesuchende kann die Videoanleitung pausieren, das Erklärte nachstellen und mit dem Video fortfahren

Daher habe ich ein kostenfreies Tool gesucht, mit dem ich solche sog. “Screencasts” herstellen kann. Von der Freeware CamStudio bin ich sehr angetan: das Programm ist klein, sehr leicht zu bedienen und liefert hervorragende Ergebnisse

Die Kombination aus “Aufnahme des Bildschirminhalts” und “Aufnahme von Gesprochenem über das Mikrofon” ist meiner Meinung nach Optimal für Videoanleitungen, weil man hierdurch nicht nur sieht, was am Bildschirm gerade (und vielleicht viel zu schnell) passiert, sondern auch noch Erläuterungen hierzu bekommen kann.

Wer also auch mal einen Screencast erstellen möchte, sollte sich auch CamStudio mal näher anschauen.

Zur Webseite: http://www.camstudio.org/

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Als ich vor 6 Wochen meine Urlaubsvorbereitungen getroffen hatte, stand auch das Klonen meiner USB-Platte auf dem Plan, damit ich einer Kopie aller Daten meiner USB-Platte mit in die Karibik nehmen kann, ohne die Daten auf der Originalplatte in Gefahr zu bringen.

Dazu hatte ich ein Tool gesucht und in HDClone das perfekte gefunden. Als ich jetzt ein par Worte dazu schrieben wollte, sehe ich, dass die ComputerBild-Webseite hier vor einem Monat schon vorgelegt hat. Ich erspare mir also großes Schreiben und sag enur kurz, dass HDClone etwas altertümlich aussieht, aber sehr schnell ein perfektes Ergebnis bringt, nämlich eine exakte Kopie einer USB-Platte.

Hier gehts zum CoBi-Artikel: http://goo.gl/g7oII

 

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