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Ein freundlicher Arbeitskollege, wenn auch HSV-Anhänger, hat mir diese Woche die aktuelle 11-Freunde-Ausgabe mitgebracht, weil ein Interview mit Diego drin ist. Sehr nett!

Zudem ist aber auch hübsches Cover mit Diego vornedrauf und weil ich

  • ein neues Poster im Büro gebraucht hab
  • und sowieso mal testen wollte, wie die Qualität eines A0-Posters von nem A4-Scan ist

hab ich das Cover abgescannt und durch den Plotter gejagt - ohne Veränderungen oder Korrekturen, einfach nur "quick & dirty" sozusagen.

Das Ergebnis find ich absolut klasse, sowohl vom Motiv, als auch von der Qualität... seht selbst:

P1010240

 

okay.. über die Definition von "Ordnung" kann man sich streiten, aber darum geht´s hier ja nich 😉

IMAGE_054

 

 

DC

 

 

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Schon beeindruckend, wie einfach es ist im web die Musik zu finden, die man gerne hört. Das liegt teilweise daran, dass einige Webspacebesitzer leichtsinnig mp3-Dateien auf ihren Webspace laden. Zusätzlich gibt es aber auch viele richtig gute und (noch) legale Portale, die die gewünschte Musik an den heimischen PC streamen. Hierbei sind Auswahl, Bedienkomfort und teilweise gesetzte Einschränkungen extrem unterschiedlich.

Hier lohnt sich ein Blick aufmehrere Angebote und ein kleiner Vergleich.

 

 

Diese Seiten durchsuchen das Web nach Audiodateien:

beemp3

hypem

mp3realm

skreemr

tagoo.ru

 

 

Diese Portale streamen euch die Musik nach Hause:

lastfm

seeqpod

simfy

songza

 

Zudem lohnt sich ein Blick auf dieses Tool:
http://de.getsongbeat.com/
Hierzu hat diese Seite einen kleinen Bericht geschrieben.

Bin gespannt, welches Angebot ihr am besten findet - viel Spass

DC

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So: ich habe jetzt ein paar Minuten Wartezeit und die nutze ich, um ein bisschen mehr über das Projekt 'reaktives Licht' zu schreiben. Von unterwegs is das Editieren von einem Blogeintrag sehr mühselig, daher gibt es jetzt direkt obendrauf diese Fortsetzung... Nich schön, geht aber.
Okay, nun zum Thema: Elektronische Basteleien machen einfach Spass. Mir fehlt das notwendige Know-How und zudem ein wenig 'Start-Equipment' um die ersten Gehversuche alleine zu wagen. Drum war es geradzu perfekt, dass ein netter Arbeitskollege sich in dem Bereich sehr gut auskennt und mir freundlicherweise gezeigt hat, wie das funktioniert.
Es geht bei diesem 'Projekt' darum, einem pfenniggroßen Chip, der nichtmal einen Euro kostet mit einem normalen PC zu programmieren, sodass dieser Chip dann ein kleines Licht zum Blinken bringt. Der Knaller ist, dass man den Chip immer wieder mit neuen Programmen bespielen kann, sodass das Blinklicht - je nach eingespieltem Programm - verschieden häufig blinkt, oder längere Pausen macht, oder aber auch erst dann ein paar mal blinkt, wenn es bspw. angeleuchtet wurde. Eine simple Schaltung aus dem angesprochenen Chip ATTINY13 und einer LED kann also schon auf seine Umgebung nach einem festgelegten Muster reagieren. Toll? Ich denke: JA!
Die ersten Schritte sind getan und ihr könnt euch drauf verlassen, dass es hier bald mehr zu lesen gibt 🙂
so far
DC
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"Was ist das?" werden die meisten sich fragen. Das ist schnell erklärt: Ein kleines Licht, das zurückblinkt, wenn man es anleuchtet. Braucht man nich? Okay... aber es macht einfach Spass, sowas zu basteln und mit ein bisschen Fantasie fallen einem da auch schnell ein paar Einsatzgebiete ein 😉

 

Ich hab´s grad etwas eilig, daher nur der ganz ganz kurze Anschnitt:
Gestern ham wir den ersten funktionierenden Prototypen zsuammen-gesteckt und weil es einfach cooool ist, wenn es dann wirklich funktio-niert, musste ich ein kleines Video machen 😉

 

Okay: Hier gibnts das Video und bisher EIN Bild:

zur gallery

Da wird demnächst noch mehr dazukommen und ich erkläre auch nochmal genauer, was es damit auf sich hat, wo es die Bauanleitung gibt usw.

Hier schonmal ein Link für die ganz heiß Interessierten:
zur Seite mit Anleitungen

es macht Spass!

 

 

DC

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Das ist witzig: Ich teste eine Software zum Bloggen, indem ich einen Blogeintrag über sie verfasse 😉

Microsoft bietet mit Windows Live Writer ene Software, die mit populären Blogsystemen - natürlich auch WordPress - direkt und ohen große Konfiguration auskommt.

Zu allererst hat mich überrascht, dass es kostenlos ist, was bei Microsoft ja nicht unbedingt normal ist. DANN fand sich es schön, dass ich keine LiveID oder sonstigen Account bei Microsoft brauche und drittens hat mich überrascht, dass die Setup-Datei nur 2,3 MB groß ist.

Download hier

Okay: Was die Setupdateigröße betrifft, hat Microsoft ein bisschen geschummelt: da wird noch bisschen was runtergeladen während dem Installationsvorgang.

und nicht nur das: 513 Registry-Werte werden vom Setup gesetzt. FÜNFHUNDERTDREIZEHN!!! gehts noch? .. naja... okay.

Jetzt wo ich das Programm offen hab, und ja auch schon ne Überschrift, Text und en Link geschrieben hab, gefällt es mir sehr sehr gut. Klasse ist, dass ich direkt in dem Layout des Blogs schreibe, das ist echt prima. Ich mach mal einen Screenshot zur Verdeutlichung:

windows_live_writer

Okay.. fein - der Screenshot ist jetzt auch drinne - mal sehen, wie er mir die Bilddatei dann hochlädt.

Also: insgesamt ein sehr schönes Tool, das mit 25 MB relativ schlank bleibt und direkt perfekt zu funktionieren scheint.

Ich find es sehr schön, sollte man mal testen, bevor man es als Microsoft-Schrott verpöhnt.

 

mein heuteiger tooltipp also ein Microsoft-Produkt... - wird es auch so oft nich geben 😉

Viel Spass damit

 

DC

 

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Es gibt die google-Bildersuche, wenn man Bilder sucht, es gibt die news-Suche für Nachrichten usw. aber was ist, wenn ihr nach mp3-Dateien sucht? da hilft google auch 😉

Hitnergrund ist folgender: Es gibt einige Leute, die finden es praktisch, auf "ihre" Musik auch vom Arbeitsplatz oder der Schule aus zugreifen zu können. Also: schwupps zu Hause en Server aufgesetzt oder den Webspace verwendet, den man eh hat und die Dateien hochgeladen. "Wird schon keiner auf die Idee kommen /my_music hinter den Domainnamen zu hängen" werden sich einige denken. Naja - stimtm auch fast, aber google findet das und damit kann man mit google auch danach suchen.

Weil die Syntax der Suchaufgabe recht kompliziert ist, mit der man google füttern muss, um solche Ergebnisse zu bekommen, gibt es auf dieser Seite eine großartige Hilfestellung. g2beta_logo

Nicht jeder Treffer führt zu einem solchen offenen Verzeichnis, aber schon unter den ersten 10 Suchergebnissen ist meistens etwas brauchbares dabei.

  • legal? joah
  • sicher? joah
  • schnell? ja
  • einfach? ja

also: ausprobieren lohnt sich und wer sich den Suchstring mal anschaut, der generiert wurde, kann den auch anpassen und somit nach weiteren Dateien suchen.

Ähnlich funktioniert auch diese Seite.

Viel Spass

DC

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Kurz zur Erklärung: ein 1klick-Hoster ist ein Anbieter, der  nichts weiter auf Seiner Homepage hat, als eine Möglichkeit, eine Datei hochzuladen und Dir danach einen Link zu geben, wo Du die Datei wieder herunterladne kannst.

Das ganze ist extrem praktisch um Beispielsweise ein großes ZIP-File mit Fotos hochzuladen und dann den Downloadlink per Mail an Freunde zu schicken, die sich dann bequem die Bilder herunterladne und anschauen können.
Der vermutlich bekannteste 1klick-Hister ist rapidshare, aber vom Prinzip her funktionieren diese Anbieter alle gleich.

siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Sharehoster

Heute stelle ich "collectr" vor:

collectrimage

collextr erlaubt euch, extrem schnell  nachzuschauen, ob irgendein 1klick-Hoster eine von euch gesuchte Datei zum Download anbietet. Hierbei durchsucht collectr extrem viele Anbieter:
filehoster_liste_collectr

Aber Vorsicht:  collectr findet je nach Suchanfrage und Angebot evtl. auch urheberrechtlich geschütztes Material dess Download evtl. verboten ist, je nachdem aus welchem Land ihr kommt usw.

Viel Spass mit cllectr

DC

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Heute gibt's en richtig derben tooltipp: portableapps: http://portableapps.com/

Es gibt mittlerweile sehr viele kostenfreie Programme, die auch als sogenannte 'Portable-version' angeboten werden. Was das bedeutet? Ganz einfach: diese programme kann man einfach starten ohne vorherige Installation. Das is besonders cool, weil man diese Programm einfach auf einem USB-Stick mitnehmen kann.
- programm draufkopieren
- stick mitnehmen
- irgedwo anders stick anstecken
- und Programm direkt vom stick öffnen

Da die uSB-sticks nicht mehr nur 64 MB Daten beheimaten können, sondern durchaus mehrere gigabyte, finden nicht nur kleinere FTP-Clients, passwortsafes oder Bildbetrachter auf dem usb-stick platz, sondern beispielsweise auch ein komplettes Openoffice!
Das ist richtig stark, weil man damit endlich die Möglichkeit hat, seine Präsentation samt gesamtem officeprogramm auf dem stick mitnehmen kann.
Okay: soweit, so gut.
PortableApps bringt eine simple setuproutine, die einige Programme in der portable-version auf den USB-Stick.kopiert und dazu noch ein schickes startcenter. Dadurch muss man nicht die Startdateien zu seinen portablen programmen im dateisystem des sticks mühsam suchen, sondern hat sie - wie vom windows Startmenü bekannt - schön übersichtlich dargestellt. Beliebige weitere portable Programme lassen sich sehr leicht dieser Liste hinzufügen, sodass man nach einiger Zeit die meisten Programme, die man täglich benötigt immer dabeihaben kann:
- openoffice
- filezilla
- vncviewer
- keepass
- vlc player
- virenscanner
- bildbetrachter
usw.

Also mein Tipp:
Portableapps UNBEDINGT ausprobieren und in Zukunft die Augen nach weiteren portable-Versionen offenhalten.

Viel Spass damit

DC

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... Dieser Beitrag wurde komplett auf einem VarioII geschrieben per Postie von mail auf blogeintrag umgesetzt und später nicht editiert - coool!

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Ihr wollt euch im Forum soundso, auf der Internetseite diesundas oder sonst irgendwo anmelden, ohne anschließend eure private Mailadresse volelr Werbung und sonstigem Spam zu haben?

Ja.. das kenn ich ...

Hier hilft diese Internetseite weiter.
Eine kostenlose und völlig anonyme Wegwerf Emailadresse!

Schaut selbst mal rein, es ist supereasy und auch noch sehr gut erklärt.

DC

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Glasklar, dass DonCorso auch für das Ansurfen von unterwegs per Pocket-PC optimiert sein muss, man muss ja schließlich mit guten Beispiel vorangehen 😉

Hierfür verwende ich "WordPress Mobile Edition" von Alex King - hier gehts zur Seite -
Eine Datei ins WordPress-Plugins-Verzeichnis kopieren und ein Verzeichnis ins Theme-Verzeichnis und schon kann´s losgehen:
Original zeigt das Handy die Seite so an:

P1010199.jpg

Es tut, was es kann, aber hübsch isses nicht und knapp 1 MB zu laden dauert auch über Edge lange (ca. 20 Sekunden).

"WordPress Mobile Edition" aktivieren
mobile_aktivieren.gif

und schwupps

P1010202.jpg

Lädt das Handy die Seite so schnell, dass die Ladeanzeige auf meinem Foto schon wieder am Verschwinden ist - grade noch erwischt. Über zweihundert Mal kleiner ist die Seite geworden: STARK!

Mein WordPress-Plugin-Tipp: WordPress Mobile Edition

DC

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