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reaktives Licht Teil I Zusatz

So: ich habe jetzt ein paar Minuten Wartezeit und die nutze ich, um ein bisschen mehr über das Projekt 'reaktives Licht' zu schreiben. Von unterwegs is das Editieren von einem Blogeintrag sehr mühselig, daher gibt es jetzt direkt obendrauf diese Fortsetzung... Nich schön, geht aber.
Okay, nun zum Thema: Elektronische Basteleien machen einfach Spass. Mir fehlt das notwendige Know-How und zudem ein wenig 'Start-Equipment' um die ersten Gehversuche alleine zu wagen. Drum war es geradzu perfekt, dass ein netter Arbeitskollege sich in dem Bereich sehr gut auskennt und mir freundlicherweise gezeigt hat, wie das funktioniert.
Es geht bei diesem 'Projekt' darum, einem pfenniggroßen Chip, der nichtmal einen Euro kostet mit einem normalen PC zu programmieren, sodass dieser Chip dann ein kleines Licht zum Blinken bringt. Der Knaller ist, dass man den Chip immer wieder mit neuen Programmen bespielen kann, sodass das Blinklicht - je nach eingespieltem Programm - verschieden häufig blinkt, oder längere Pausen macht, oder aber auch erst dann ein paar mal blinkt, wenn es bspw. angeleuchtet wurde. Eine simple Schaltung aus dem angesprochenen Chip ATTINY13 und einer LED kann also schon auf seine Umgebung nach einem festgelegten Muster reagieren. Toll? Ich denke: JA!
Die ersten Schritte sind getan und ihr könnt euch drauf verlassen, dass es hier bald mehr zu lesen gibt 🙂
so far
DC
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